Geschrieben am: 21. August 2022 | Zuletzt aktualisiert: 28. Januar 2023 | Lesezeit: ca. 13 Min.
Für die Kalenderwoche 34 2022 hat Google ein Update unter dem Namen Helpful Content Update angekündigt, dass Webseiten mit wenig hilfreichen Inhalten in den Suchergebnissen benachteiligen soll.
Was zunächst klingt, wie ein Revival des Panda-Updates nennt Google offiziell Helpful Content Update. Doch der Name trügt. Hilfreicher Content wird nicht belohnt, viel mehr wird unnützer Content abgewertet.
Das wirft zahlreiche Fragen auf. Google hat deshalb ein offizielles Dokument veröffentlicht, das einige Details über das Helpful Content Update verraten soll.
Darin rät Google Webmastern, die Inhalte der Website nicht an Suchmaschinen auszurichten, sondern an den Usern. Eigentlich nichts Neues, doch die Deutlichkeit, mit der Google hier SEO-getriebene Inhalte kritisiert, ist sicherlich neu:
content created primarily for search engine traffic is strongly correlated with content that searchers find unsatisfying.
Das Wichtigste in Kürze
- Zunächst sind nur englischsprachige Seiten betrofffen, wann das Update nach Deutschland kommt ist unklar
- Google zielt bei diesem Update darauf ab, Content, der für Nutzer geschrieben wurde, Inhalten zu bevorzugen, die lediglich für Suchmaschinen geschrieben wurden
- Das Helpful Content Update wird sich sidewide auswirken. Ist eine Domain betroffen, ranken also auch die guten Inhalte schlechter
- Ist eine Seite betroffen, wird sich die Verschlechterung der Rankings über mehrere Monate hinziehen. Ein plötzlicher Ranking-Absturz ist nicht zu befürchten. Die Erholung von diesem Update kann aber auch lange Zeit in Anspruch nehmen und ist erst möglich, wenn die problematischen Inhalte entfernt wurden.
Vermutlich um die SEO-Branche nicht ganz zu verprellen, hat Google einige namhafte SEOs aus den USA vorab zu einem Gespräch eingeladen, in dem das Update vorgestellt wurde.
InhaltsverzeichnisOur “helpful content update” launching next week will better surface original, helpful content made by people, for people, rather than content made primarily to gain search traffic. It’s part of a broad effort to show more unique, authentic info in results https://t.co/LlCqoP4RPy
— Google SearchLiaison (@searchliaison) August 18, 2022
People First Content vs. SEO First Content
Auffällig ist, dass Google Dokument in zwei Teile gliedert:
- Positiv: People First
- Negativ: SEO first
Das wirft natürlich die Frage auf, wie sich diese beiden Teile unterscheiden und ob das wirklich trennscharf ist. Ein Versuch:
People First Content
Der Begriff People First Content beschreibt Inhalte, die nicht primär an SEO ausgerichtet sind (z.B. ein Thema viel Suchvolumen hat), sondern auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind. Dabei geht es meines Erachtens nicht nur um Themen, sondern auch um Formate.
In vielen Bereichen sehen wir, wie Google je nach Intent unterschiedliche Formate in den Suchergebnissen hervorhebt. So sollten sich Content-Verantwortliche nicht nur fragen welches Thema für die Zielgruppe relevant ist, sondern auch wie es ihr am besten präsentiert werden kann.
Mit Technologien wie MUM wird Google in der Lage sein, Inhalte auch aus nicht-textlichen Formaten besser auszulesen.
Neben der Ausrichtung an der Zielgruppe ist das Thema Expertise von großer Bedeutung. Bei welchen Themen kann den Usern mehr mitgegeben werden als es die Wettbewerber können? Meistens sind Firmen Spezialisten in ihrem Gebiet, diese Erfahrung und Expertise muss in den Inhalten der Website sichtbar werden.
Im Idealfall wird deine Website zur Anlaufstelle für User, die nach Informationen zu einem bestimmten Thema suchen, in dem du oder deine Firma die maximale Expertise hat. Daraus resultiert auch Traffic, der aus anderen Quellen als Google kommt:
Do you have an existing or intended audience for your business or site that would find the content useful if they came directly to you? (Zitat aus der Google Dokumentaion zum Helpful Content Update)
SEO First Content
Umgekehrt gibt es zahlreiche Fälle, in denen Inhalte nicht an der Zielgruppe ausgerichtet werden. Ein Beispiel sind lange Produkttext auf Kategorieseiten von Online Shops, die die Historie des Produkts erklären, aber keine Unterstützung bei der Kaufentscheidung bieten.

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Seiten, die viele oberflächliche Inhalte zu vielen verschiedenen Themen anbieten, werden ebenfalls ins Visier des Helpful Content Update genommen. Googles John Müller hat sich auch in einem Tweet geäußert, dass Inhalte, die thematisch nicht zum Rest der Domain passen “suspekt” wirken können:
You decide what you write, and whether it’s low effort or not. Go and make truely awesome things that bring value to the web. That said, it you’re giving financial & medical advice on a beauty blog, I suspect users are – probably rightly – going to find that a bit sus.
— 🥔 johnmu (personal) updated for 2022 🥔 (@JohnMu) August 20, 2022
Was meiner Ansicht nach ebenfalls zu einem Problem werden kann: Inhalte, die extern eingekauft werden. Diese Inhalte können meist nicht die nötige Expertise vermitteln, die über das hinausgeht, was es ohnehin schon an anderer Stelle im Internet gibt. Dies gilt auch für Inhalte, die durch eine künstliche Intelligenz (KI) geschrieben wurden.
Ziel muss es sein, beides in Einklang zu bringen. SEO kann dabei Content für Nutzer hilfreicher machen, weil ermittelt werden kann, welche Sprache gesprochen werden sollte, damit die Zielgruppe die Inhalte versteht. Auch wenn es darum geht, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu identifizieren, kann SEO einen Beitrag leisten. Die letztendliche Expertise, die den Inhalt helpful macht muss aber in der Regel von anderer Stelle kommen.
Offensichtlich ist, dass Google Webseiten belohnen möchte, sie sich auf ein bestimmtes Thema spezialisiert haben und Mehrwert liefern, der über das bestehende hinausgeht.
Wissenswertes zum Helpful Content Update
Bemerkenswert ist, dass dieses Update sich auf die komplette Domain auswirkt und nicht nur auf die betroffenen minderwertigen Inhalte. Dies gilt ab einer „relatively high amounts of unhelpful content“ – Google gibt sich hier mal wieder sehr nebulös. Das erinnert an die Panda Updates, die ab 2011 Domains mit minderwertigen Inhalten abgestraft haben.
Wie verhält es sich mit Subdomains?
Das könnte dazu führen, dass in Zukunft mehr minderwertiger Content auf Subdomains ausgelagert wird, um die Rankings solange es funktioniert, mitzunehmen und bei einer Helpful Content Update Penalty nur die Subdomain zu beschädigen.
Dazu hat sich Googles Danny Sullivan per Twitter geäußert:
We tend to see subdomains apart from root domains but it can also depend on many factors.
— Danny Sullivan (@dannysullivan) August 18, 2022
Wichtig ist hier das depend on many factors – Das könnte bedeuten, dass Google anders reagiert, wenn die Subdomain stark in den Hauptteil der Website integriert ist. Diese Strategie würde also auch Risiken bergen.
Ob eine Domain, die von diesem Update negativ betroffen ist, dies erfährt (z.B. über eine Meldung in der Search Console) ist unwahrscheinlich.
Umso wichtiger also ist es also, gar nicht erst negativ betroffen zu sein.
Vier Bereiche, auf die das Helpful Content Update abzielt

Helpful Content – 4 Faktoren
Die zahlreichen Hinweise und Fragen, aus den Google Dokumentationen lassen, sich aus meiner Sicht in vier Bereiche zusammenfassen:
- Arbeite für deine Zielgruppe, nicht für Suchmaschinen
- Fokussiere dich auf deine Kernthemen
- Liefere ausreichend Mehrwert
- Versuche nicht den Algorithmus auszutricksen
Tipps zur Content Optimierung gesucht?

In meinem Artikel Content Optimierung für SEO: 11 Tipps, für mehr Traffic zeige ich dir praktische Optimierungsmöglichkeiten für deine Inhalte.
Arbeite für deine Zielgruppe, nicht für Suchmaschinen
Mit Fragen wie
- Is the content primarily to attract people from search engines, rather than made for humans?
- Are you writing about things simply because they seem trending and not because you’d write about them otherwise for your existing audience?
zielt Google auf das ab, was gerne als “SEO Texte” oder “SEO Content” bezeichnet wird. Gemeint sind damit Inhalte, die nur deswegen veröffentlicht werden, um Nutzer über Suchmaschinen auf die eigene Website zu locken.
Stattdessen sollten Webseitenbetreiber darauf achten, was die Zielgruppe tatsächlich an Bedürfnissen hat und so die Website zu einer Anlaufstelle zu machen, die User wirklich wertschätzen.
Der Punkt Do you have an existing or intended audience for your business or site that would find the content useful if they came directly to you? bedeutet nichts anderes, als die Inhalte der Website auf die Zielgruppe auszurichten und nicht ausschließlich SEO-getrieben zu arbeiten.
💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:
- Denke nicht nur in Keywords und Suchvolumen, sondern scheue dich nicht Inhalte zu veröffentlichen, die kein Suchvolumen haben, für deine Zielgruppe aber wertvoll sein können
- Versuche deine User zu loyalen wiederkehrenden Nutzern zu machen, die deinen Content konsumieren, auch wenn sie nicht über Suchmaschinen auf die Website kommen
- Nutze Newsletter und Social Media, um deine Zielgruppe auf neue Inhalte deiner Website aufmerksam zu machen. So generierst du auch Traffic über Inhalte, die nicht SEO-getrieben sind
Fokussiere dich auf deine Kernthemen
Ich würde nicht auf die Idee kommen, meinen Zahnarzt nach Tipps gegen Rückenschmerzen zu fragen. Weil seine Expertise nun mal bei Zähnen liegt, erwarte ich von ihm nicht sich in anderen Themen ähnlich gut auszukennen. Viele Webseiten berücksichtigen das nicht und versuchen verschiedenste Themen zu behandeln, je nach Suchvolumen. Häufig kommen die Betreiber allerdings nicht über oberflächliche Inhalte hinaus. Deshalb geraten solche Strategien nun in den Fokus des Helpful Content Updates:
- Are you producing lots of content on different topics in hopes that some of it might perform well in search results?
- Did you decide to enter some niche topic area without any real expertise, but instead mainly because you thought you’d get search traffic?
Wenn du die Frage Does your site have a primary purpose or focus? nicht mit “Ja” beantworten kannst, könnte deine Website ein Kandidat für das Helpful Content Update sein.
💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:
- Konzentriere dich bei den Inhalten deiner Website auf Kernthemen, in denen du wirklichen Mehrwert liefern kannst. Mehrwert meint hier tatsächlich Mehrwert, etwas das über das hinausgeht, was bisher an Inhalt vorhanden ist. Dass kann auch eine Meinung oder eine neue Perspektive auf ein bestimmtes Thema sein.
- Versuche durch Datenanalysen, z.B. eine Ngram Analyse der Search Console Daten zu identifizieren, wo Google deine Website thematisch sieht

Eine Ngram Analyse gibt dir Aufschluss über Themen, die bei Google gut funktionieren
Liefere ausreichend Mehrwert
Als Seitenbetreiber solltest du bei deinen Inhalten über das hinausgehen, was ohnehin schon auf zahlreichen anderen Webseiten veröffentlicht wurde. Auch durch künstliche Intelligenz erstellte Inhalte sind meistens nicht in der Lage, wirklichen Mehrwert zu generieren – deshalb sieht sie Google auch nicht gerne. Google wird immer häufiger kritisiert, dass die Qualität der Suchergebnisse immer schlechter wird. Kein Wunder. Wenn alle auf die Daten derselben Tools zurückgreifen, entsteht über kurz oder lang ein Einheitsbrei. Sollten also diese Punkte auf deine Website zutreffen, ist es Zeit zu handeln:
- Are you using extensive automation to produce content on many topics?
- Are you mainly summarizing what others have to say without adding much value?
- Does your content promise to answer a question that actually has no answer, such as suggesting there’s a release date for a product, movie, or TV show when one isn’t confirmed?
💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:
- Mehrwert entsteht, wenn deine Webseite den Usern etwas liefern kann, das andere nicht haben. Das geht nicht mit WDF*IDF Tools, sondern nur durch Erfahrung in deinem Kernthema und entsprechender Expertise
- Nutze Feedbacksysteme, um zu erkennen, ob die User Mehrwert in deinen Inhalten sehen
- Starte Umfragen in deiner Zielgruppe, um zu erkennen, welche Inhalte deine User auf der Seite erwarten
Für WordPress Webseiten lässt sich mit Plugins wie Helpful einfach Feedback von Usern sammeln und nicht-hilfreicher Content identifizieren:

Echtes Nutzerfeedback sammeln
Versuche nicht den Algorithmus auszutricksen
Jahrelang war SEO ein Hase und Igel Spiel, in dem SEOs versucht haben Googles Algorithmus so gut wie möglich zu verstehen und anschließend die Schwachstellen auszunutzen. Das funktioniert längst nicht mehr so gut, wie noch vor einigen Jahren. Doch noch immer gibt es zahlreiche Menschen, die der Überzeugung sind, dass dieses oder jenes ein ganz entscheidender Rankingfaktor sei. Häufig liegen sie falsch. Die Frage
- Are you writing to a particular word count because you’ve heard or read that Google has a preferred word count? (No, we don’t).
zielt genau darauf ab. Viel wichtiger als den längsten Text zu schreiben ist es, die Absichten der Nutzer zu kennen und bestmöglich zu bedienen. Häufig braucht es nicht viel Text, um Google einen Hinweis zu geben, um was es inhaltlich auf der Seite geht. Statt möglichst viel Text zu verwenden, solltest du also auch Dinge wie die Usability und andere Content Formate denken, die den Intent der User evtl. besser bedienen als Text.
💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:
- Content ist King bedeutet nicht, dass automatisch Text King ist. Häufig sind andere Content-Formate wie Bilder, Downloads oder interaktive Tools besser geeignet, die Suchintention zu befriedigen als Text
- Die Investition in wertigen Content zahlt sich meist eher aus, als die letzten 5 % an technischer Optimierung aus der Website herauszukitzeln

Empfehlungen von SEO Plugins sind mit Vorsicht zu genießen
Wie erkennt Google unnützen Content?
Google schreibt: Our systems automatically identify content that seems to have little value, low-added value or is otherwise not particularly helpful to those doing searches.
Das greift aber nur, wenn Google andere Seiten findet, die bessere Qualität abliefern: ”assuming there is other content elsewhere from the web that’s better to display”.
Das sollte eigentlich schon jetzt der Fall sein, könnte aber bedeuten, dass eine starke Domain, die Opfer des Updates geworden ist einen Nachteil gegenüber „schwächeren“ Domains mit besserem Content hat.
Google hat in letzten Jahren große Fortschritte beim Natural Language Processing gemacht und wird vermutlich diese Fähigkeiten nutzen, um “SEO-first content” zu identifizieren.
Was tun, wenn die eigene Seite vom Helpful Content Update betroffen ist?
Wichtig zu wissen ist: Das Update wird nicht wie die Core Updates in unregelmäßigen Abständen ausgerollt, sondern die Evaluierung erfolgt in Echtzeit.
Auch wichtig ist, dass zunächst vermutlich besonders Seiten aus den Bereichen educational materials, arts and entertainment, shopping, and tech-related content (Quelle: Glenn Gabe) betroffen sein. Betreiber von Seiten in diesen Branchen sollten sich bewusst sein, dass sie eher betroffen sein könnten als andere.
Beim Verdacht vom Update negativ betroffen zu sein, sollte ein Content Audit durchgeführt werden, bei dem genau geprüft wird, ob es „Leichen im Keller“ gibt und ob die Inhalte der Suchintention der Nutzer entsprechen.
Google schreibt, ob eine Domain vom Helpful content Update betroffen sein wird, hängt vom Verhältnis zwischen nützlichem und unnützem Content ab. Wie dieses Verhältnis aussieht und welche Seiten als gut und welche als schlecht eingestuft sind, verrät Google nicht.
Ziel des Audits sollte also sein, Maßnahmen zu definieren, die das Verhältnis zwischen nützlichen und unnützen Inhalten wieder ins positive verschieben. Da die Erholung von diesem Update mehrere Monate dauern kann, sollte schon proaktiv gehandelt werden.
Search Console nutzen um minderwertige Inhalte zu erkennen
Ein Ansatz kann der Indexabdeckungs-Report in der Google Search Console sein. Er verrät, ob der Grund für das Nicht-Indexieren einer URL bei Google oder bei der Website selbst liegt bzw. ob es generell viele Seiten gibt, die Google zwar kennt, aber nicht indexiert.
Liegt der Grund bei der eigenen Website (z.B. eine hohe Anzahl an Soft-404 Fehlern) dann sollte hier angesetzt werden.
Der Großteil der betroffenen URLs sollte sich aber durch den Leistungsbericht identifizieren lassen:
- Gibt es Seiten, die kaum oder nur wenig Klicks haben?
- Gibt es Seiten, bei denen Keywords, für die es Impressionen gibt, kaum mit dem Inhalt übereinstimmen?

Beispiel eine Überprüfung auf URLs, die kaum Klicks bringen
Das regelmäßige Ausmisten der Website sollte nun noch ernster genommen werden als in der Vergangenheit.
Fazit zum Helpful Content Update
Die Anforderungen, die Google nun beim Helpful Content Update zu einem quasi Rankingfaktor macht, sind im Grunde nichts Neues. Dass schlechte Inhalte eine komplette Domain in den Abgrund ziehen können, wurde schon lange vermutet, ist aber trotzdem bemerkenswert.
Google scheint zunehmend genervt von SEO-Getriebenen und minderwertigen Inhalten. Statements wie Well, lots of SEOs & sites (perhaps not you/yours!) produce terrible content that’s not worth indexing. Just because it exists doesn’t mean it’s useful to users. und die daraus resultierenden Verzögerungen bei der Indexierung vieler Inhalte spricht Bände.
Well, lots of SEOs & sites (perhaps not you/yours!) produce terrible content that’s not worth indexing. Just because it exists doesn’t mean it’s useful to users.
— 🥔 johnmu (personal) updated for 2022 🥔 (@JohnMu) August 16, 2022
Wenn du also stets auf hochwertigen, nutzerzentrierten Content auf deiner Website setzt und regelmäßig alte Inhalte aktualisierst oder löschst, sollte das Helpful Content Update für dich keine Gefahr darstellen.

Ich helfe dir gerne. Melde dich einfach bei mir und wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.
Fragen zum Helpful Content Update
Ist das Ansteigen der Crawl-Rate auf meiner Website ein Anzeichen für das Helpful Content Update?
Laut John Müller nicht:
No
— 🖖 johnmu (personal), logically 🖖 (@JohnMu) September 5, 2022